Am Nachmittag frei zu nehmen, um ins Wasser zu springen, ein Yoga-Flow mitten am Tag und ein frisch gepresster Saft - ohne den Stress im Hinterkopf, wo die nächste Kundin herkommt.
Aber statt dich in der Yoga-Pose zu drehen, drehst du dich im Kreis. Du steckst so tief in deinem Unternehmen, dass dir der klare Blick fehlt - und das lähmt dich.
Und irgendwie spürst du, dass du nur an der Oberfläche herum kratzt. Du willst irgendwie mehr sagen, aber du weißt nicht wieeeee. Du kommst nicht zum Punkt.
Du hast zwar ein paar Puzzle-Teile für deine Marke, aber der rote Faden fehlt. Dich zwar immer wieder mal so ein bisschen mit Themen wie Werte, Positionierung, Zielgruppendefinition beschäftigt, aber eigentlich hast du keinen Plan, wofür du das gemacht hast.
Naja, du bist schließlich kein*e Markenentwickler*in - also WIEEE sollst du eine Lieblingsmarke aufbauen, ohne dir dabei mindestens 3 extra Gläser Wein einschenken zu wollen?